Dynamik wird fortgesetzt

BFP mit mehr als 900 Gemeinden

BFP im Dezember 2022 mit mehr als 900 Gemeinden (Symbolbild - unsplash.com/BFP)

Erzhausen (da) - Das erste Mal in der über 60-jährigen Geschichte hat der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) die Zahl von 900 Mitgliedsgemeinden überschritten. Damit wird die Dynamik fortgesetzt, die unter dem bisherigen Präses Justus (2012-2022) eingeleitet wurde.

Bereits auf der BFP-Konferenz in Willingen Ende September konnte der Generalsekretär, Peter Bregy, bekannt geben, dass 891 Gemeinden zum BFP gehören. In den Monaten Oktober und November wurden 13 Gemeindegründungen im BFP registriert, so der Generalsekretär. Hier haben sich die Pastoren und Gemeindeleitungen von der Vision inspirieren lassen, Menschen mit neuen Gemeindestandorten eine Möglichkeit zu eröffnen, Jesus Christus zu begegnen. Damit ist oft auch eine andere Kultur von Gottesdiensten verbunden und natürlich haben die Livestream-Angebote dazu beigetragen, Berührungsängste abzubauen.

Präses Friedhelm Holthuis (Bild: BFP)

Gesunde und vitale Gemeinden

Für Präses Friedhelm Holthuis ist der wachsende Bund ein erfreulicher Ausdruck von Gesundheit und Vitalität. Trotz der Krisenzeiten kommen die Gemeinden ihrem Auftrag nach - dass Menschen zu Jesus Christus finden. Das mache den entscheidenden Unterschied, so der Präses, der im September von den Delegierten des BFP gewählt wurde.

Die Gründung von neuen Gemeinden hat für den Bund hohe Priorität. Deshalb gibt es schon seit Jahren ein eigenes Bundeswerk - Gemeindegründungswerk/Startup-Church. Dessen Leiter, Robert Tomaschek, wurde dieses Jahr auch in den BFP-Vorstand gewählt.

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